Comedy
Sachen gibts. Ich kann mich nicht mal entscheiden, welcher von beiden verrückter ist...
http://web.media.mit.edu/~nanda/projects/clocky.html
http://www.gizmodo.com/gadgets/gadgets/ ... 031318.php
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Könnte fast ein Aprilscherz sein: http://www.thinkgeek.com/stuff/41/fundue.shtml
Da bin ich aber beruhigt.
Übrigens auch neu: Goggle Durstlöscher
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http://www.winfuture.de/news,19724.html
Aber klar doch.
Aber klar doch.
"Es können verschiedene Defekte vorliegen."
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=7145989500&ssPageName=ADME:B:EF:DE:1
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Hat jemand am 09.03. zufällig Frontal gesehen? Hier nun die Geschichte - der absolute Hammer! Sowas kann nur in Deutschland passieren.
Ein Rentner hat im vergangenen Jahr ordnungsgemäß mit seiner Schreibmaschine seine Steuerklärung gefertigt. In dieser hat er Zinseinkünfte von 11.000 Euro angegeben. Tatsächlich hatte er jedoch 18.000 Euro an Zinseinkünften.
Als ihm sein Fehler auffiel, informierte er prompt die Sachbearbeiterin beim Finanzamt.
Im Steuerbescheid traute der Rentner seinen Augen nicht ... die Sachbearbeiterin hatte die Zinseinkünfte hintereinander weg geschrieben und auf 1100018000 ? (1,1 Mrd. Euro) beziffert. Seine Steuerschuld errechnete das Finanzamt auf mehr als 200 Mio. Euro.
Daraufhin rief der Rentner beim Finanzamt an und wies die Sachbearbeiterin auf Ihren "Flüchtigkeitsfehler" hin. Umgehende Änderung wurde ihm zugesagt.
Einige Wochen später wurde dem Rentner seine EC-Karte vom Bankautomaten eingezogen. Seine Bank wies den Rentner darauf hin, dass das Finanzamt eine Steuerrate von 13 Mio. Euro eingezogen habe. Daraufhin maschierte der Rentner zu seinem Rechtsanwalt. Der Rechtsanwalt fertigte ein Schreiben an das Finanzamt an und innerhalb weniger Tage wurde der Beschwerde abgeholfen.
Der Rentner bekam natürlich sein Geld vollständig zurück. Jetzt aber der
Hammer: Der Rechtsantwalt bezifferte gegenüber dem Finanzamt seine Kosten, die er abhängig vom Streitwert errechnete. Der Streitwert (mehr als 200 Mio.
Euro) hatte einen Kostenersatz von 2,5 Mio. Euro zur Folge. Das Finanzamt weigerte sich, den Betrag auszuzahlen. Der Rechtsanwalt klagte seinen Anspruch ein und gewann vor Gericht. Ein Schreiben ans Finanzamt gefertigt und 2,5 Mio. Euro reicher! Der Mann hat alles richtig gemacht! Die Kosten für das Verfahren trägt übrigens der Steuerzahler. Die Beamtin wurde auf einen besser bezahlten Posten wegbefördert. Der Anwalt und der Rentner sind seit dem gute Freunde.
Trust me, die können das. Einem Bekannten hier in München haben sie mal eben das Konto gepfändet und einen fünfstelligen Betrag einkassiert, ohne ihn vorher davon in Kenntnis zu setzen. Der ist natürlich aus allen Wolken gefallen. Vor allem, weil das natürlich eine Kettenreaktion ausgelöst hat, weil er alle anderen in der Zeit anfallenden Kosten (Raten, Rechnungen, Miete, und so banale Sachen wie Essen kaufen) nicht mehr bezahlen konnte.
Er hat mit dem Finazamt drei Monate lang rumgestritten, bis die endlich begriffen haben, daß der fünfstellige Betrag nicht von ihm, sondern von jemand anderem einzutreiben ist - der genauso heißt, aber am anderen Ende der Stadt wohnt.
Inzwischen hat er sein Geld wieder, aber für die entstandenen Kosten gibt es natürlich keinen Ersatz. Abgesehen von so netten Nebeneffekten wie Schufa-Eintrag, gesperrtes Händy usw., um die er sich jetzt auch noch alles kümmern muß
Er hat mit dem Finazamt drei Monate lang rumgestritten, bis die endlich begriffen haben, daß der fünfstellige Betrag nicht von ihm, sondern von jemand anderem einzutreiben ist - der genauso heißt, aber am anderen Ende der Stadt wohnt.
Inzwischen hat er sein Geld wieder, aber für die entstandenen Kosten gibt es natürlich keinen Ersatz. Abgesehen von so netten Nebeneffekten wie Schufa-Eintrag, gesperrtes Händy usw., um die er sich jetzt auch noch alles kümmern muß
"Traue niemals Windows Update" - dieses praktisch in Granit gemeißelte Grundgesetz der PC-Verwaltung hat sich eben mal wieder bestätigt, nachdem mir Windows XP Update, weil ich nicht aufgepasst hatte, einen neuen Grafikkartentreiber untergejubelt hat, und dann nach dem Neustart folgende Meldung brachte:
Schsach:
Schsach:
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